So mussten sie über unterschiedliche Wege in das Übungshaus vordringen, um Verletzte zu retten. Ein bei diesen Maßnahmen verletzter Kamerad musste anschließend ebenfalls aus der Notlage befreit werden.
Im Zuge der Ausbildung wurde auch die Überwachung der eingesetzten Kräfte durch die Atemschutzüberwachung geübt.
In Kürze verstärken die neuen Atemschutzgeräteträger die Einheiten in ihrem Heimat-Ortsverband.